Liebe Lesende,

der Oktober ist da. Endlich dürfen wir uns auch offiziell wieder so richtig gruseln, nicht dass es ganzjährig an Gruselmomenten mangeln würde, aber zumindest birgt der Erntemonat gewollt schaurig schöne Momente des sich Gruselns. Es wird wieder thematisch spannend im Rascheln des herbstlich bunten Blätterwaldes unseres KOMPASS Stadtmagazins, lasst es euch gut gehen und viel Spaß beim Lesen!

Die Redaktion

der Oktober ist da. Endlich dürfen wir uns auch offiziell wieder so richtig gruseln, nicht dass es ganzjährig an Gruselmomenten mangeln würde, aber zumindest birgt der Erntemonat gewollt schaurig schöne Momente des sich Gruselns. Tatsache ist: Die Faszination für »Das Böse« ist tief in unserer Natur verwurzelt. Zwischen True Crime-Formaten, Bösewichten in Büchern und auf der Leinwand oder der Gewalt in den täglichen Nachrichten sucht die Menschheit nach wie vor eine Antwort auf die jahrtausendealte Frage »Was ist das Böse?« Doch wie nähert man sich einem derart umfassenden Phänomen? Eine eindeutige Definition scheint ausgeschlossen. Dabei können die Versuche, den »Geist, der stets verneint« zu entschlüsseln, kaum als halbherzig gelten. Warum fühlen wir uns also selbst nach dem Studium zahlreicher religiöser, philosophischer oder literarischer Texte ganz im Sinne Fausts kaum klüger als zuvor, fragt sich KOMPASS-Redakteurin Vivien Schramm in unserem Titelthema.

Social-Media-Star Jana Crämer hat ein erfülltes Singleleben, sie ist smart, sympathisch, humorvoll und beruflich erfolgreich. Etwas unterscheidet sie allerdings von den meisten Menschen in ihrem Alter: Sie ist ungeküsst, hatte bisher keinen Sex und hat auch mit niemandem auf romantische Weise Händchen gehalten. Dazu sei gesagt: Einst war es ihr großer Traum, sich zu verlieben und all das auch mit einer Person zu erleben.

Das Leben wollte es aber nun mal anders und so ist sie heute mit sich im Reinen, wie sie nicht nur in ihrem Buch »Jana, 39, ungeküsst«, sondern auch im Interview mit KOMPASS offenbart.

Gesundheit allgemein betrachtet, ist ein weites Themenfeld. Oft verzetteln wir uns aber in Details und verlieren aufgrund einzelner Symptome oder eingeschränkter Sicht den Blick für das große Ganze. Dieser Aufgabe widmet sich »Holistic Health«. Sie verbindet Umwelt, Lebensstile, Kultur, Bildung und selbst Architektur zu einem erweiterten Gesundheitsbegriff. Denn Wohlbefinden ist multidimensional. Unser Verständnis von Gesundheit löst sich immer stärker von kleinteiligen Betrachtungen: Unsere Körper verändern sich durch Gewohnheiten, soziale Interaktionen oder Arbeits- und Wohnumgebungen. Viele dieser Einflüsse liegen außerhalb unserer Kontrolle: Denn individuelle Gesundheit hängt auch von der Gesundheit unserer Planeten ab. Mehr dazu in Teil 1 unseres Artikels: »Holistic Health: Gesundes Leben in der Stadt von morgen«

Es wird also wieder thematisch spannend im Rascheln des herbstlich bunten Blätterwaldes unseres KOMPASS Stadtmagazins, lasst es euch gut gehen und viel Spaß beim Lesen!


Die Redaktion. 

Themen

Gesundes Leben in der Stadt von Morgen

Holistic Health verbindet Umwelt, Lebensstile, Kultur, Bildung und selbst Architektur zu einem erweiterten Gesundheitsbegriff. Wohlbefinden ist multidimensional. Unser Verständnis von Gesundheit löst sich immer stärker von kleinteiligen Betrachtungen: Unsere Körper verändern sich durch Gewohnheiten, soziale Interaktionen oder Arbeits- und Wohnumgebungen. Viele dieser Einflüsse liegen außerhalb unserer Kontrolle. Denn individuelle Gesundheit hängt auch von der Gesundheit unseres Planeten ab.

Ethik und Gesellschaft

Zwischen True Crime-Formaten, Bösewichten in Büchern und auf der Leinwand oder Gewalt in den täglichen Nachrichten sucht die Menschheit nach wie vor eine Antwort auf die jahrtausendealte Frage »Was ist das Böse?«  Eine eindeutige Definition scheint ausgeschlossen. Dabei können die Versuche, den »Geist, der stets verneint« zu entschlüsseln, kaum als halbherzig gelten. Warum fühlen wir uns also selbst nach dem Studium zahlreicher religiöser, philosophischer oder literarischer Texte ganz im Sinne Fausts kaum klüger als zuvor?

Auf einen Plausch

Wenn es aktuell einen Zwickauer gibt, den wir wohl wirklich niemanden unter 55 vorstellen müssen, dann ist das sicher Tattoo-Artist Randy Engelhard. Die Arbeiten des Sachsens gelten als das Nonplusultra in einer Szene, die in den letzten Jahren einen Megaboom erfahren hat. In seiner Heimatstadt betreibt der Künstler eine Lifestylepassage mit allem was dazugehört inklusive einer Bar und natürlich dem High Quality Tattoo Hotspot überhaupt: das Heaven of Colours. 

Hautpflege von Innen

Wenn man sich mit Hautpflege auseinandersetzt, denkt man als Erstes an teure Cremes, Serum und Tonicums. Doch was oft nicht berücksichtigt wird, ist, dass Hautpflege nicht nur aus dem besteht, was man direkt auf die Haut aufträgt, sondern vor allen Dingen kommt es darauf an, was wir insgesamt unserem Körper zuführen und oft auch zumuten. Denn das wirkt sich direkt auf unser Hautbild aus.

Social-Media Star Jana Crämer

Jana Crämer ist smart, sympathisch, humorvoll und beruflich erfolgreich. Etwas unterscheidet sie allerdings von den meisten Menschen in ihrem Alter: Sie ist ungeküsst, hatte bisher keinen Sex und hat auch mit niemandem auf romantische Weise Händchen gehalten. Dazu sei gesagt: Einst war es ihr großer Traum, sich zu verlieben und all das auch mit einer Person zu erleben. Das Leben wollte es aber nun mal anders und so ist sie heute im Reinen mit sich, wie sie nicht nur in ihrem Buch »Jana, 39, ungeküsst«, sondern auch im Interview mit KOMPASS offenbart hat.

Revitalisierung am Muldenufer

Nicht nur die Wiege der Automobilindustrie liegt im holden Schoße Zwickaus auch die des Wildwasserslaloms. Im Jahr 1926 war es, als sich der Kanu-Club Zwickau gründete, um auf der Zwickauer Mulde nahe Cainsdorf regelmäßig zu trainieren. Initiiert von Rudi Landgraf, fanden hier im Mai 1936 die deutschlandweit ersten Veranstaltungen im Wildwasserslalom statt. Anfang der Siebzigerjahre entstand sogar in Rekordzeit ein Nachbau der berühmten Augsburger Slalomstrecke, um den Sportkader der Republik best-möglich auf die Olympiade 1972 vorbereiten zu können. 

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